Scientology Dinge zu wissen, bevor Sie kaufen

Die Grundprinzipien der Was Ist Scientology


"Auf der einen Seite war der systematische Weg zur Selbsterkenntnis", auf der anderen "eine Religion, die er einfach nicht verstehen konnte". Haggis gab sich selbst dafür die Schuld und hoffte, seine offenen Fragen würden auf der jeweils nächsten Stufe beantwortet. In den Achtzigern litt das Ansehen von Scientology stark. Grund dafür war vor allem die "Operation Schneewittchen".


Ziel: Unterwanderung von Wirtschaft und Gesellschaft Ziel der SO ist es auch, die Wirtschaft zu unterwandern, um ihre Einflusssphäre in der Gesellschaft zu vergrößern. Hierzu dient das World Institute of Scientology Enterprises (WISE), ein Dachverband scientologisch geführter Firmen. Während die SO früher offen für sich geworben hat, versteckt sie sich heute auch hinter Tarnorganisationen.


Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.


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Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.


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In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Er hat zusammen mit seiner Frau einen Verein gegründet, der Scientology das Leben schwer machen will. In einigen Städten haben sie Kontakt zu den Behörden und erfahren im Voraus, wann und wo Scientology einen Stand aufstellt. Sie wollen stören, halten ein Plakat in die Höhe, auf dem steht «Vorsicht Scientology» – mit drei Ausrufezeichen.


Eines der großen Themen in der SO ist die Expansion, auf welche die Mitglieder kontinuierlich eingeschworen werden und zu deren Erreichung SO versucht, Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu nehmen. Dabei tritt SO nicht immer offen auf, sondern verbirgt sich häufig bei ihren Aktivitäten hinter einer ihrer zahlreichen Tarnorganisationen.


Feinde waren für ihn vogelfrei, die man allenfalls vernichten könne. So schrieb er: "Wir fanden niemals Kritiker der Scientology, die keine kriminelle Vergangenheit hatten." Hubbard baute denn auch ein Büro für spezielle Angelegenheiten auf, das man durchaus als eine Art interner Geheimdienst bezeichnen kann. Dieser wurde stets in Bewegung gesetzt, wenn Journalisten oder Sektenangehörige die unmenschlichen Methoden von Scientology kritisierten.


Eine Überprüfung der Scientology


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